Natürlich fehlt der Welt kein (Natur)Weinabo, das machen unsere Kolleginnen und Kollegen hervorragend, inspirierend und zum Bauklötzerstaunen. Und doch reihen wir uns hier gern ein, stellen uns auch hinten an und sagen: Guten Tag, wir sind’s: Wir haben ein paar Weine gefunden, die wir in ihrer Rarität, ihrem Geschmack, in ihrer Vielfalt, Struktur, Geschichte, in ihrem Trinkfluss oder ihrer Ungewöhnlichkeit dringend mit Euch teilen wollen*
Und auch das Wissen dazu gern. Naturwein, naked wine, Orangewine, Osteuropa oder Italien, Hauptsache Madrid? We feel you. Und schreiben Euch Spickzettel dazu.
Und natürlich braucht die Welt nicht noch jemanden, der sich Weinkarten wie Fussballspiele anguckt und alles von der Tribüne kommentiert. Aber was wir immer vermisst haben und also gern anbieten, sind so Sachen wie: Durchsicht. Die Hand in einer Hand. Ideen für Lücken oder den Mut dazu. Jemanden, der einem über die Strassen Sloweniens und der Slowakei hilft und Bilder malt, damit der Geschmack sich entfalten kann und die Neugier Platz bekommt.
„Some wines don´t travel“, sagen die Leute. Deshalb müssen wir wohl in diesen Fällen die Menschen zu den Weinen bringen. Fahrt mit uns nach Norditalien, Slowenien, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, um das Handwerk der Winzerinnen und Winzer mit eigenen Augen zu sehen und das Ergebnis gemeinsam zu schmecken.